Wenn jede Sekunde zählt: Wie Verzögerungen in der Reaktionszeit Kriminellen Tür und Tor zu kritischen Infrastrukturen öffnen!

In der Sicherung von kritischen Infrastrukturen spielen sowohl Zeit als auch angemessene Sicherheitsmaßnahmen eine herausragende Rolle. Einrichtungen wie Energieversorger betreiben häufig weitläufige Anlagen und Gebäude, die sich über große Flächen erstrecken. In diesen Szenarien ist das Zeitfenster, das den Tätern zur Verfügung steht, umso größer, wenn Sicherheitsmaßnahmen unzureichend sind oder das vorhandene Sicherheitspersonal nicht in der Lage ist, rechtzeitig zu reagieren.

Besondere Risiken entstehen, wenn Interventionskräfte aufgrund fehlender oder ineffektiver Sicherheitsmechanismen nicht rechtzeitig eingreifen können. „Wenn jede Sekunde zählt: Wie Verzögerungen in der Reaktionszeit Kriminellen Tür und Tor zu kritischen Infrastrukturen öffnen!“ weiterlesen

Manipulationen in der Lieferkette von Kliniken: Ein Risiko für kritische Infrastrukturen im Kontext des KRITIS-Dachgesetzes und der NIS2-Richtlinie

Es ist zwar eine (noch???) Fiktion, aber es lohnt sich, die potenziellen Gefahren zu betrachten, um aufzuzeigen, welche Gefahren das KRITIS-Dachgesetz und die NIS2-Richtlinie unterbinden sollen. Krankenhäuser und Kliniken gehören zu den sensibelsten Bereichen unserer kritischen Infrastrukturen. Eine gezielte Störung ihrer Funktionsfähigkeit, etwa durch Manipulationen in der medizinischen Lieferkette, könnte schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit und das gesellschaftliche Leben haben. Vor allem die bewusste Verunreinigung oder Manipulation von essenziellen Materialien – wie Medikamenten, medizinischen Geräten oder Hygienemitteln – könnte den Betrieb von Kliniken erheblich gefährden und Patientenleben direkt bedrohen. „Manipulationen in der Lieferkette von Kliniken: Ein Risiko für kritische Infrastrukturen im Kontext des KRITIS-Dachgesetzes und der NIS2-Richtlinie“ weiterlesen

Sicherheitsrisiken in der Gebäudetechnik von Infektionszentren bei gezielten Angriffen

Infektionszentren gehören zu den kritischen Infrastrukturen im Gesundheitswesen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung und Behandlung hochinfektiöser Krankheiten und stehen daher im Fokus von Sabotageakten und Terroranschlägen. Diese Bedrohungen können den Betrieb empfindlich stören und katastrophale Folgen für die öffentliche Gesundheit haben. In diesem Bericht werden die sicherheitstechnischen Anforderungen von Infektionszentren und die Anfälligkeit ihrer Gebäudetechnik gegenüber böswilligen Angriffen erörtert, wobei das Ebolavirus als Beispiel für hochinfektiöse Erreger herangezogen wird. „Sicherheitsrisiken in der Gebäudetechnik von Infektionszentren bei gezielten Angriffen“ weiterlesen

Warum physische Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen des KRITIS-Dachgesetzes bei Klinikneubauten und -sanierungen zu berücksichtigen sind?

In einem Krankenhaus, das täglich hunderte von Patienten versorgt, ist Sicherheit von höchster Priorität. Einbrüche, Sabotage oder unbefugter Zutritt zu sensiblen Bereichen können schwerwiegende Folgen für die Sicherheit von Patienten, Mitarbeitern und kritischen Daten haben. Deshalb ist es entscheidend, physische Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen des KRITIS-Dachgesetzes bereits bei der Planung und dem Bau neuer Krankenhäuser und Kliniken umfassend zu berücksichtigen.

Spielen wir mal ein paar Punkte durch, um zu verstehen, warum diese Maßnahmen so wichtig sind und wie sie durch frühzeitige Planung und Implementierung nicht nur die Sicherheit gewährleisten, sondern auch langfristig Kosten senken können. „Warum physische Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen des KRITIS-Dachgesetzes bei Klinikneubauten und -sanierungen zu berücksichtigen sind?“ weiterlesen