Architektonische Raumplanung ist ein wesentlicher Faktor für die Gesamtsicherheit eines Gebäudes. Wenn Sicherheitsaspekte bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden, lassen sich viele potenzielle Risiken minimieren, bevor sie überhaupt entstehen. Dabei geht es nicht nur um Türen, Schlösser und Kameras, sondern um das optimale Zusammenspiel von Raumaufteilung, Zugangswegen und der Lage unterschiedlicher Funktionsbereiche. Ebenso wichtig ist die Frage, welche Art von Gebäude geplant wird und wie es genutzt werden soll – ob Bürokomplex, Produktionsstätte, Behörde, Schule, Krankenhaus oder Wohngebäude. „Architektonische Raumplanung als Schlüssel zur Gebäudesicherheit“ weiterlesen
Effiziente Sicherheitsplanung mit Totalunternehmer: Risiken minimieren, Kosten kontrollieren
Die erfolgreiche Umsetzung von Bauprojekten, insbesondere von sicherheitskritischen Infrastrukturen wie Kliniken, erfordert eine ganzheitliche Betrachtung von Beginn an. Ein oft unterschätzter Aspekt ist die frühzeitige Berücksichtigung von Sicherheitsanforderungen in der Angebotsphase von Totalunternehmern (TU). Die mangelnde Definition dieser Anforderungen führt häufig zu erheblichen Nachtragskosten und Verzögerungen in der Planungs- und Ausführungsphase. „Effiziente Sicherheitsplanung mit Totalunternehmer: Risiken minimieren, Kosten kontrollieren“ weiterlesen
Frühzeitige Integration der Sicherheit in den Betriebsablauf bei Neubauten
In modernen Neubauprojekten ist die Sicherheit ein integraler Bestandteil der Planung, insbesondere wenn es um betriebliche Abläufe geht. Während die technische Sicherheitsplanung von der Installation von Zutrittskontrollsystemen bis zur Festlegung von Scharfschaltbereichen umfassend bedacht wird, ist die Frage, ob diese Sicherheitsmaßnahmen nahtlos in den zukünftigen Betriebsablauf passen, oft ein entscheidender Faktor für die Effektivität und Akzeptanz der Sicherheitskonzepte. „Frühzeitige Integration der Sicherheit in den Betriebsablauf bei Neubauten“ weiterlesen
Sicherheitsdefizite in klinischen Zentralapotheken am Beispiel fehlender Überwachung im Medikamentenlager
Beschreibung des Szenarios
An der Anlieferungsrampe einer klinischen Zentralapotheke, die durch eine Einbruchmeldeanlage an der Gebäudefassade gesichert ist, stehen regelmäßig LKW’s, die Medikamente anliefern. Ein Rampenverantwortlicher koordiniert die Anlieferungen. Kurz vor Betriebsschluss nähert sich ein vermeintlicher LKW-Fahrer dem Rampenverantwortlichen mit der Bitte, die Toilette benutzen zu dürfen. Diese befindet sich im inneren Bereich des Medikamentenlagers. Der Rampenverantwortliche gewährt ihm Zutritt und kehrt dann zu seinen Aufgaben zurück. Da es sich um die Zeit kurz vor dem Feierabend handelt, vergisst der Verantwortliche die Person auf der Toilette und schließt das Lager sowie die Rampe ab. Nach Betriebsschluss befindet sich der Eindringling unbemerkt und ungestört im Lager. „Sicherheitsdefizite in klinischen Zentralapotheken am Beispiel fehlender Überwachung im Medikamentenlager“ weiterlesen
Sicherheitsaspekte in Betriebsabläufen: Wie Organisationsstrukturen die Unternehmenssicherheit beeinflussen
Moderne Unternehmen sehen sich mit wachsender Vernetzung, Technologisierung und komplexen Strukturen konfrontiert. In diesem schnelllebigen Umfeld wird die Sicherheit in den Betriebsabläufen und im Gebäudemanagement immer wichtiger. Wie wir unsere Gebäude organisieren und verwalten, beeinflusst direkt, wie effektiv unsere Sicherheitsmaßnahmen sind. Dieser Artikel beleuchtet die enge Verbindung zwischen Gebäudeabläufen, organisatorischen Betriebsabläufen und Sicherheitsgestaltung. Dabei wird analysiert, wie sich Veränderungen in den Betriebsabläufen direkt auf die installierten Sicherheitsmaßnahmen auswirken können. „Sicherheitsaspekte in Betriebsabläufen: Wie Organisationsstrukturen die Unternehmenssicherheit beeinflussen“ weiterlesen