Unter den vielfältigen Bedrohungen für die Unternehmenssicherheit nimmt ein besonderer Tätertyp eine Schlüsselrolle ein: der „Kriminelle im Schafspelz“. Diese Person agiert unauffällig und geschickt, um Vertrauen zu gewinnen und sich als integraler Bestandteil des Unternehmens darzustellen. Ob als interner Mitarbeiter oder externer Dienstleister – durch sein sympathisches und vertrauenswürdiges Auftreten erschleicht sich dieser Täter das Vertrauen anderer und schafft sich damit einen idealen Zugang zu sensiblen Informationen und Ressourcen. „Ein Krimineller im Schafspelz – Das Sicherheitsrisiko durch getarnte Bedrohungen im Unternehmen“ weiterlesen
Schutz kritischer Infrastrukturen: Ein Einbruch in Wasserreservoirs und die Notwendigkeit von Sicherheitsverbesserungen
Netz der Finsternis: Der Albtraum der ungesicherten Kabel – Infrastruktur im Klinikum
Die nachfolgende Geschichte ist zwar fiktiv, doch sie spiegelt die allgegenwärtige reale Bedrohung wider, mit der Organisationen konfrontiert sein können.
In einer Stadt, die auf den reibungslosen Betrieb ihrer kritischen Infrastrukturen angewiesen war, befand sich das Heiligen Herzens Klinikum – ein Knotenpunkt des Gesundheitssystems und ein lebenswichtiger Dienstleister für die Bevölkerung. Doch eine entscheidende Schwachstelle in der Sicherheitsarchitektur des Klinikums blieb weitgehend unbeachtet: die ungesicherte Kabelinfrastruktur, die sich durch öffentliche Bereiche des Klinikum – Campus schlängelte. „Netz der Finsternis: Der Albtraum der ungesicherten Kabel – Infrastruktur im Klinikum“ weiterlesen
Cyberkriminelle gehen oftmals ungewöhnliche Wege
Selbst wenn Unternehmen, für die IT-Sicherheit sehr wichtig ist, einen entsprechenden hohen technischen Aufwand betreiben um deren Kommunikation- und Informationstechnologie zu sichern, schaffen es Hacker immer wieder über sehr ungewöhnliche Wege doch noch an ihr Ziel zukommen.
„Cyberkriminelle gehen oftmals ungewöhnliche Wege“ weiterlesen