Kritische Infrastrukturen sind zunehmend komplexer werdenden Gefährdungslagen ausgesetzt. Um diese erfolgreich zu schützen, werden eine Vielzahl an verschiedensten Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Dabei gilt es nicht nur die IT-Infrastruktur im Blick zu behalten, sondern auch die physische Sicherheit sämtlicher Sektoren mit strategischer Bedeutung in den Fokus zu nehmen. Besondere Bedeutung kommt dabei der Vernetzung aller Maßnahmen in ihrer Gesamtheit zu. Die protekt als Konferenz und Fachausstellung für den Schutz kritischer Infrastrukturen (13. bis 14. November 2018) nimmt sich diesen Aspekten detailliert an. Namhafte Referenten beleuchten in ihren Vorträgen die aktuellen Bedrohungen und zeigen kompetente Lösungswege auf. Darüber hinaus präsentieren sich im Ausstellungsbereich branchenführende Unternehmen mit ihren Produkt- und Leistungsportfolien. „Messe „protekt 2018“: Physische Sicherheit von kritischen Infrastrukturen“ weiterlesen
Krisenmanagement: Der systematischen Umgang mit Krisen und Großereignissen
Eine Krise ist eine Situation welche das Potential beinhaltet, ein Unternehmen oder eine Organisation so nachhaltig zu schädigen, dass deren weitere Existenz gefährdet ist.
Um dieser möglichen Existenzgefahr entgegenzuwirken ist der Einsatz eines Krisenmanagements, welches sich mit der Bewältigung von eingetretenen Krisensituationen beschäftigt, unablässig. „Krisenmanagement: Der systematischen Umgang mit Krisen und Großereignissen“ weiterlesen
Nachweispflicht nach § 8a BSIG für kristische Infrastrukturen
Gemäß IT-Sicherheitsgesetz sind Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) dazu verpflichtet, angemessene organisatorische und technische Sicherheitsvorkehrungen zur Vermeidung von Störungen ihrer informationstechnischen Systeme zu treffen. Diese erforderlichen Maßnahmen sind mindestens alle zwei Jahre durch den Betreiber kritischer Infrastrukturen nachzuweisen (§ 8a BSIG). „Nachweispflicht nach § 8a BSIG für kristische Infrastrukturen“ weiterlesen