Aufgrund den Abhörattacken und Informationsbeschaffung der NSA befürchtet mittlerweile die deutsche Wirtschaft ein gewisses Gefahrenpotential was die Informationssicherheit von deutschen Unternehmen anbelangt. Wirtschaftsverbände befürchten, dass die Beschaffung von Informationen nicht nur zur Terrorbekämpfung dient, sondern auch zu Industriespionage.
Die Studie „Industriespionage 2014“, herausgegeben von CORPORATE TRUST, durchleuchtet das Bedrohungspotential der deutschen und österreichischen Wirtschaft. Statistiken über geschädigte Unternehmen und Branchen, die finanzielle Bezifferung der Schäden, die Analyse der Tätergruppen sowie auch die Beurteilung der Sicherheits-vorkehrungen in Unternehmen sind Bestandteil dieser Studie.
Es werden unter anderem folgende kritische Faktoren in Unternehmen behandelt:
- IT-Sicherheit
- Personal
- Objektsicherheit
- Reisesicherheit
Ein wichtiger Bestandteil dieser Studie ist auch die Einschätzung der künftigen Risiken. Vielen Unternehmen ist es bewusst, dass ihr Risiko, Opfer eines Spionageangriffs zu werden, ansteigen wird. Auch ist den Unternehmen klar, dass die bisherigen Schutzmaßnahmen für die aktuellen sowie die zukünftigen Bedrohungen nicht ausreichen. Deshalb stehen technische Sicherungsmaßnahmen für die Prävention immer noch an erster Stelle. Jedoch sind die organisatorischen sowie auch personellen Maßnahmen nicht zu unterschätzen.
Die Studie können Sie sich über folgenden Link herunterladen: https://www.corporate-trust.de/pdf/CT-Studie-2014_DE.pdf
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