Resümee eines Tankstellenüberfalls

Überwachungsvideo: Shell-Autohof-Kappel-Grafenhausen / Quelle: facebook

Am Donnerstagmorgen, den 11.04.2019 um 01:00 Uhr, wurde in Kappel-Grafenhausen eine Tankstelle überfallen und dabei ein kompletter Geldautomat gestohlen.

Solche Überfälle mit einer so hohen kriminellen Energie sind grundsätzlich keine Zufallstaten, sondern werden von Kriminellen gut geplant vorgenommen. Einige Tage zuvor werden die Tatorte unter die Lupe genommen und es wird recherchiert, wann es der günstigste Zeitpunkt ist, die Tat auszuüben. 

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Weshalb Kriminelle Krankenhäuser lieben

Aufgrund meines erstellten Youtube – Videos („Wieso sind Krankenhäuser für Kriminelle interessant?“) zum Thema Krankenhausssicherheit wurde ich von Herrn Zimmermann, Chefredakteur der Fachzeitschrift „Sicherheits_berater“ angesprochen. Herr Zimmermann fand meinen Videobeitrag sehr interessant, so dass er ihn in Form eines Gastbeitrages in der Fachzeitschrift veröffentlichen wollte. Dem habe ich gerne zugestimmt. Somit erschien dieser Gastbeitrag unter dem Titel „Weshalb Kriminelle Krankenhäuser lieben“ in der Ausgabe 7/2019 des Fachmagazins als Transkription.

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Historisches und Kurioses: Diebstahl- und Überfallsicherung fürs Auto

1932: Sicherheitstechnik fürs Auto / Quelle: Das Illustrierte Blatt 1932

Es waren wilde Zeiten in den 1930’er. Diebstähle und Überfälle auf Autos waren da nicht selten. Wer damals ein Auto fuhr, der gehörte einer wohlhabenden Gesellschaft an und war somit ein gefundenes Fressen für Diebe und Banditen.

Auf den nicht gut ausgebauten und ausgeleuchtenden Straßen, welche mit den heutigen Landwegen aus Schotter zu vergleichen sind, täuschten Banditen gerne Polizeisperren vor, um so die Autofahrer ausrauben zu können.

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Wie nimmt der Mensch Gefahren war und wie geht er mit Sicherheit um?

2015 musste Tunesien zwei schwere terroristische Anschläge erleiden, bei denen ca. 60 Menschen ums Leben kamen.

Einmal war es im März der Anschlag im Nationalmuseum von Bardo und dann noch der Terroranschlag im Juni am Strand eines Hotel im Urlaubsort Sousse. Es ist zwar mittlerweile schon lange her, aber was ich damals bei meiner beratenden Tätigkeit für das tunesische Ministerium für Handwerk und Tourismus in Tunesien erlebt habe, ist mir als Westeuropäer schon ein bisschen unter die Haut gegangen.

Nationalmuseum von Bardo: Eingangsbereich mit der Gedanktafel an die verstorbenen Opfer
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