3 Stromausfälle / Besucher-Aufstand im Phantasialand / Unzureichendes Krisenmanagement?

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Brühl – Erst am Ostersonntag legte ein Stromausfall den beliebten Freizeitpark Phantasialand lahm, knapp eine Stunde lang fuhren keine Achterbahnen. Auch Essen oder Getränke konnten nicht ausgegeben werden.

Einen Tag später, am Ostermontag, dann schon wieder ein Zwischenfall: Von kurz nach 12 bis 13 Uhr fiel erneut der Strom aus. Dann noch mal gegen 15 Uhr. Auch viele Haushalte in Brühl mussten in dieser Zeit auf Strom verzichten……..

Quelle: Bild.de

 

In solchen Fällen ist es immer gut ein funktionierendes Krisenmanagement zu haben.

Ob Notfallplan, Katastrophenplan oder Gefahrenabwehrplan: Eine ausgezeichnete Vorbereitung ist der beste Einstieg in jede Krisenbewältigung.

Ein solcher Plan stellt ein Werkzeug dar, welches Ihnen zu Beginn jeder Krise neben notwendigen und hilfreichen Informationen auch eine Vielzahl von Handlungsoptionen aufzeigt. Außerdem erfahren Sie hier mehr über die möglichen Szenarien einer Krise, seien es Hochwasser, Stromausfälle und Komplettausfälle der kritischen Infrastrukturen, Pandemien oder andere Großschadensereignisse.

Checklisten, aktuelle Adresslisten, Alarmierungspläne und Kommunikationswege vervollständigen den Plan.

Mit einem „Plan B“ können zwar solche Ereignisse, wie im Phantasialand geschehen, nicht verhindert werden aber man kann eine solche Krise sehr professionell managen.

Durch entsprechendes Training von Führungskräften und Mitarbeiter aber auch durch Übungsszenarien können Unternehmen auf solche Vorfälle vorbereitet werden.

Ähnliche Problemstellungen finden Sie auch bei Volksfesten, Fußballveranstaltungen und anderen Großveranstaltungen.

Haben Sie Fragen, so können Sie mir gerne eine Mail senden:

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