Panikrooms: Der Schutz im eigenen Haus

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Bild: Turtle Saferrooms

Ist Deutschland eigentlich ein sicheres Land? Müssen wir uns Sorgen um unsere Zukunft machen, gibt es vielleicht Hungersnöte oder eine hohe Kindersterblichkeit? UN-Studien belegen, dass Deutschland zu den sichersten Ländern der Welt gehört. Ein globaler Friedensindex zeigt, dass die Kriegsgefahr oder die Gefahr terroristischer Anschläge hierzulande eher gering ist. Jedenfalls im Vergleich zu den meisten der 153 untersuchten Staaten.

Aber wie steht es denn konkret um die persönliche Sicherheit, die Unversehrtheit und den Schutz des Eigentums? Rechnen Sie mit Terroranschlägen und den daraus resultierenden allgemeinen Unruhen? Rechnen Sie mit mehr Kriminalität durch wachsende ungleiche Besitzverhältnisse innerhalb der Bevölkerung?

Ereignisse wie der vereitelte Thalys-Anschlag und stetig wachsende Einbruchszahlen sollten uns die Augen öffnen. Der Schutz, den der Staat uns verspricht, kann er schon länger nicht mehr gewährleisten. So musste beispielsweise Nordrhein-Westfalen kürzlich zugeben, dass alleine in Bielefeld (etwa 328.000 Einwohner), monatlich 400 Notrufe an die Polizei aufgrund Personalmangels unbeantwortet bleiben mussten. In Punkto Sicherheit und Schutz, einer der Kernaufgaben des Staates, ist also nicht mit sofortiger Hilfe zu rechnen.

Wenn wir uns die Einbruchsthematik ansehen, stellen wir fest, dass auch die Aggressivität gegenüber den Opfern wächst und auch vor Geiselnahmen zur Erpressung nicht zurückgeschreckt wird. Ebenso reiner Vandalismus in Ballungszentren kann sich direkt auf die eigenen vier Wände auswirken. So gehen beispielsweise Stromausfällen fast immer einher mit Plünderungen von Läden und Geschäften. Das nicht etwa in Mexiko oder Kapstadt, sondern in Hannover und Berlin wo es zuletzt im März 2015 lediglich sechs Minuten gedauert hat, bis Unruhen ausbrachen und ein Supermarkt geplündert wurde. Anlässe für diese Unruhen bieten jegliche Ereignisse, die den Alltag auf den Kopf stellen können. Überschwemmungen, Wirbelstürme, ethnische oder politische Konflikte, ein Kollaps des Finanzsystems oder schlicht eine wirtschaftliche Depression.

Wie zuverlässig ist dann Ihre Alarmanlage mit Notruffunktion, wenn kein Strom vorhanden ist oder die Polizei nichts von Ihrem „Anliegen“ mitbekommt? Es empfiehlt sich also mögliche Gefährdungsszenarien nicht kopfschüttelnd abzutun, sondern eine aktive Vorbereitung auf diese Situationen zu betreiben.

Hierbei bin ich auf die Firma Turtle Saferooms GmbH & Co. KG aus Bremen aufmerksam geworden. Turtle Saferooms bietet hier ein System in Form eines Safe Rooms oder auch Panic Rooms, um bei unmittelbarer Gefahr in einen gesicherten Bereich ausweichen zu können. Somit wird eine Distanz zwischen Aggressor und Zielperson geschaffen und damit ein zeitlicher Vorsprung zur Organisation der Hilfe gewährleistet. Seit einigen Jahren sind Panikräume wieder verstärkt in den Medien zu finden, da im Zuge der Serie von Schiffsentführungen am Horn von Afrika, auch eine deutsche Besatzung den Piraten durch einen Safe Room entkommen konnte. Prominente Persönlichkeiten und gefährdete Politiker sind oft schon im Besitz eines solchen Safe Rooms. So ist das Attentat auf den Schöpfer der Mohammed-Karikaturen, den Dänen Lars Hedegaard, im Jahre 2013 durch die Presse gegangen. Ein als Postbote verkleideter Mann schoss auf Hedegaard und dieser konnte sich in seinen Safe Room mit seiner Enkelin retten.

Turtle Saferooms bietet je nach Gefährdungslage rein einbruchhemmende oder auch durchschusshemmende Panikräume, welche Widerstand bis zu einer Kalaschnikow bieten können. Somit sind mögliche Bedrohungsszenarien wie terroristische Angriffen mit Kriegswaffen und ein Ausweichen vor leicht- oder unbewaffneten Einbrechern, Plünderern oder Gewaltverbrechern innerhalb der eigenen vier Wände und am Arbeitsplatz abgedeckt.

Die Kosten des Produktes sind transparent und lassen sich in erster Näherung schon auf der Webseite berechnen. Durch die modulare Bauweise des Safe Rooms ist gerade ein nachträglicher Einbau besonders einfach zu realisieren und optisch fügt sich der Schutzraum in ein vorhandenes Zimmer, z.B. das Schlafzimmer, ein.

Auch in Behörden und Unternehmen sieht der Firmengründer Dipl.-Ing. (FH) Jörg Allstädt Anwendungsmöglichkeiten und verweist auf Ereignisse wie den Angriff auf die Ausländerbehörde in Leipzig, den Überfall mit Todesfolge in einem Hannoveraner Supermarkt und die bereits erwähnten Tankstellenplünderungen.

Weitere Informationen finden Sie unter folgenden Link: http://www.turtle-saferooms.de

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