Selbst wenn Unternehmen, für die IT-Sicherheit sehr wichtig ist, einen entsprechenden hohen technischen Aufwand betreiben um deren Kommunikation- und Informationstechnologie zu sichern, schaffen es Hacker immer wieder über sehr ungewöhnliche Wege doch noch an ihr Ziel zukommen.
Wer denkt schon bei einer möglichen Sicherheitslücke an eine smarte Glühbirne, welche man über sein Smartphone ansteuern und die Helligkeit regeln kann?
Das Gleiche gilt auch bei anderen WLAN – tauglichen Geräte und Anlagen, wie beispielsweise Wärme- und Klimatechnik. Aufgrund deren Internettauglichkeit und der fehlenden Sicherheit sind diese Geräte für Hackerangriffe besonders gefährdet.
Im Netz bin ich heute auf einen Artikel der süddeutschen Zeitung gestoßen, welcher sich mit diesem Thema beschäftigt und die Problematik darstellt. Als Beispiel wurde ein Hackerangriff auf ein Casino in Las Vega genannt, der durch eine Sicherheitslücke im Aquarium stattfand. Den Artikel können Sie unter folgendem Link finden:
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/hacker-cyberangriff-durchs-aquarium-1.4327003
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