IHK Rhein-Neckar und IHK Pfalz sind u. a. die Industrie- und Handelskammern in Deutschland, welche sich auch dem Thema „Sicherheit in der Wirtschaft“ widmen. In Form eines Netzwerkes bieten diese beiden IHK’s eine Plattform an, auf welchen sich Mitgliedsfirmen zum Thema Sicherheit informieren und auch austauschen können.
Am Mittwoch, den 19. September 2018, fand das dritte Treffen des IHK-Netzwerkes „Sicherheit in der Wirtschaft“ statt, zu welchem ich eingeladen war.
Thema für dieses Treffen war: „Spurensicherung am Tat- und Unfallort„.
Zwei Beamte des Polizeipräsidiums Mannheim erklärten, wie eine Spurensicherung an einem Tatort stattfindet und worauf hier besonders zu achten ist.
Neben den kriminaltechnischen Möglichkeiten, Spuren zu suchen und zu entdecken, wiesen die Beamten aber auch auf Probleme hin, welche eine Spurensuche erschweren können.
Alles in allen ein sehr interessanter und informativer Vortrag.
Ich finde es sehr gut, dass sich auch Wirtschaftsverbände mit dem Sicherheit auseinandersetzen und entsprechende Veranstaltungen anbieten. Denn diese Verbände sind meiner Meinung nach viel näher an den jeweiligen Unternehmen dran als die einschlägigen Sicherheitsverbände (ASW, VSW etc,) hier in Deutschland.
In den Sicherheitsverbänden organisieren sich meist die Unternehmen, für welche das Thema Sicherheit bereits eine gewisse Bedeutung hat und dieses auch im Unternehmensalltag schon leben. In der Regel sind es größere Unternehmen sowie auch Anbieter von Sicherheitstechnik und –dienstleistungen.
Sollten Sie zum Thema SICHERHEIT Fragen haben, so können Sie gerne eine Mail senden (klicken Sie auf das Symbol):
