Datenträgerspürhunde – Tierische Helfer im Kampf gegen digitale Kriminalität

Auf der Sicherheitsmesse „Sicherheitsexpo 2024“ stieß ich auf eine interessante und für mich neue Einsatzmöglichkeit von Spürhunden: Datenträgerspürhunde. Diese wurden vom Unternehmen Schwarzwald Dogs unter der Leitung von Martin Wernet präsentiert. Während mir bisher vor allem Spürhunde für Drogen oder Sprengstoff bekannt waren, entdeckte ich auf der Messe Hunde, die speziell darauf trainiert sind, elektronische Geräte wie USB-Sticks, Festplatten und Mobiltelefone aufzuspüren. Diese Fähigkeit bietet neue Möglichkeiten für die Sicherheits- und Ermittlungsarbeit.
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Historisches: Die Frau als Polizistin im Jahr 1932

1932: Polizistin beim Überwältigen eines Mannes / Quelle: Das Illustrierte Blatt 1932

Auch 1932 gab es schon Polizistinnen, welche ihren Mann standen.

Beim Durchblättern alter Zeitschriften bin ich in der Ausgabe vom 14. Januar 1932 auf einen kleinen Artikel im „Das Illustrierte Blatt“gestoßen, welcher die Frau im Beruf der Polizistin vorstellte.

Man kann sich kaum vorstellen, dass sich schon in den 1930er Frauen in einer Männerdomäne behaupten konnten. Das damalige Bild einer berufstätigen Frau war eher ein Anderes. Man sah die Frau eher in Berufen, die dem damaligen Frauenbild entsprachen, wie beispielsweise Lehrerin, Erzieherin, Schneiderin etc.

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LKA warnt vor versteckter Schadsoftware in Bewerbungen

In den vergangenen Wochen erhielten Unternehmen vermehrt E-Mails, welche als Bewerbung getarnt sind, jedoch aber Schadsoftware enthalten.  Bei dieser Schadsoftware handelt es sich um Software, welche auf Computersystemen befindliche Dateien verschlüsseln. Auch die in einem gemeinsamen Netzwerk verbundene Rechner und Backup-Systeme sind davon betroffen. „LKA warnt vor versteckter Schadsoftware in Bewerbungen“ weiterlesen

Vorsicht bei Schreiben der „DAZ Datenschutzauskunft-Zentrale“

Diese Warnung der IHK Ostwestfalen gebe ich gerne weiter, da es sicherlich das gesamte Bundesgebiet betrifft:

Die Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) rät aktuell Unternehmen zur Vorsicht bei Mitteilungen der „DAZ Datenschutzauskunft-Zentrale“ mit einer Anschrift im brandenburgischen Oranienburg. Erst aus dem Kleingedruckten gehe hervor, dass es sich bei der Mitteilung um ein Ver-tragsangebot handele. „Vorsicht bei Schreiben der „DAZ Datenschutzauskunft-Zentrale““ weiterlesen