Forensik gegen Überfall

DNA-Spray-Systeme verbinden Täter mit Tatorten und können so die Aufklärung etwa von Raub, Diebstahl und Einbruch vereinfachen. Ihr Effekt ist zudem erfreulich präventiv.

Täter hinterlassen Spuren am Tatort – das ist eine wesentliche Grundannahme der Kriminalistik. Moderne forensische Sicherheitslösungen gehen noch einen Schritt weiter: Sie ermöglichen es, dass der Tatort selbst Spuren am Täter hinterlässt, um diesen später zu überführen. Platinen-gesteuerte Spray-Systeme über den Ausgängen von Ladenlokalen und Geschäftseinrichtungen etwa versprühen nahezu vollautomatisiert eine künstliche und völlig individuell codierte DNA über Haut, Haare und Kleidung von Räubern, Einbrechern und Dieben. Damit lassen sich Tatverdächtige zweifelsfrei einem Ort des Geschehens zuordnen – teilweise auch noch Tage nach der Tat. „Forensik gegen Überfall“ weiterlesen

EM 2016 – Public Viewing unter dem Aspekt der Sicherheit

EM 2016Unter der Berücksichtigung, dass zunehmend vor Attacken mit terroristischem Hintergrund bei Veranstaltungen im Rahmen der EM 2016 gewarnt wird, wurde hier ein kleiner Leitfaden für die Teilnehmer zusammengetragen.

Unter anderem wurden in der jüngsten Vergangenheit, mit Beginn des Ramadan von terroristischen Organisationen (hier IS) verstärkt Attacken nicht nur in Frankreich, sondern auch in anderen Ländern (hier Deutschland) in Zusammenhang mit der anstehenden EM gedroht. „EM 2016 – Public Viewing unter dem Aspekt der Sicherheit“ weiterlesen

Gebäudesicherheit-Teil 1.2: Mechanischer Einbruchschutz für Lichtschächte

EinbrecherLichtschächte bieten Einbrechern die Möglichkeit, sichtgeschützt zu arbeiten. Somit ist es für sinnvollen Einbruchschutz wichtig, auch die Lichtschächte abzusichern.

Wer neu baut, sollte sich für betonierte Lichtschächte entscheiden, da diese besonders gut mechanisch zu sichern sind. Rollenrostsicherungen stellen dann eine wirksame Sicherung dar. „Gebäudesicherheit-Teil 1.2: Mechanischer Einbruchschutz für Lichtschächte“ weiterlesen

Genève revoit la sécurité de l’aéroport

Soupçonnées de radicalisation, près de 60 personnes se sont vues refuser, depuis janvier de cette année, l’autorisation de travailler en « zone réservée » à l’aéroport de Roissy – Charles-de-Gaulle. L’aéroport de Genève – Cointrin ne fait pas exception et revoir sa sécurité.

Le conseiller d’Etat Pierre Maudet a indiqué mercredi vouloir passer au crible toutes les procédures de sécurité du lieu.

La question de la sécurité sur le site de Cointrin refait débat depuis la découverte récente que deux Français radicalisés y étaient employés comme bagagistes……………

Source: www.msn.com