Die Notaufnahme eines Klinikums ist ein komplexer und dynamischer Bereich, in dem neben der medizinischen Notfallversorgung zahlreiche sicherheitstechnische Herausforderungen bestehen. Es muss jedoch betont werden, dass dieser Bericht kein starres, allgemeingültiges Sicherheitskonzept darstellt. Vielmehr zeigt er auf, dass aufgrund individueller Bauplanungen und architektonischer Gegebenheiten stets die Notwendigkeit besteht, ein flexibles, situationsspezifisches Konzept zu entwickeln. Nur so können unterschiedliche räumliche und technische Anforderungen optimal aufeinander abgestimmt werden. Neben der Steuerung des Personenflusses, der Reduzierung potenzieller Konfliktsituationen und der schnellen Evakuierung im Krisenfall spielen auch moderne Überwachungs- und Kommunikationssysteme eine zentrale Rolle. Der hier vorgestellte Ansatz berücksichtigt zudem zusätzliche Stressfaktoren wie verlängerte Wartezeiten, ohne den Fokus von den zentralen baulichen und technischen Maßnahmen abzulenken. „Sicherheitskonzept für die Notaufnahme in Kliniken“ weiterlesen
Mein Besuch bei Sälzer auf dem Schüco-Messestand auf der BAU 2025
Auf der BAU 2025 in München hatte ich die Gelegenheit, den Messestand von Schüco zu besuchen, auf dem auch Sälzer (https://www.saelzer-security.com/) als Hochsicherheitssparte des Unternehmens vertreten war. Der Fokus lag auf dem Aluminium-Sicherheitsfassadensystem „S1es“, das speziell für Gebäude mit erhöhten Sicherheitsanforderungen entwickelt wurde.
Die Sicherheitsfassade „S1es“: Funktion und Ästhetik für sensible Bereiche
Was mich an der „S1es“-Fassade beeindruckte, war die durchdachte Kombination aus unauffälligem Design und maximaler Schutzfunktion. Die Fassade bietet Schutz vor Einbruch, Durchschuss und Explosion, ohne das ästhetische Erscheinungsbild des Gebäudes zu beeinträchtigen. Dies ist besonders wichtig für Gebäude, die sowohl repräsentativ als auch sicher sein müssen. „Mein Besuch bei Sälzer auf dem Schüco-Messestand auf der BAU 2025“ weiterlesen
Vom ersten Zaun bis zur digitalen Festung: Wie Eigentum die Welt und die Sicherheit veränderte
Die Geschichte der Menschheit ist die Geschichte des Besitzes. Einst streiften unsere Vorfahren durch eine Welt, in der niemand etwas allein beanspruchte. Alles war geteilt – Nahrung, Wasser, Schutz. Doch ein einzelner Gedanke, eine kleine Handlung, sollte alles verändern. Es war die Geburt des Eigentums. Und mit diesem kam der Wunsch, zu bewahren, zu verteidigen – und noch mehr zu besitzen.
Dies ist die Geschichte davon, wie der Besitz die Welt veränderte, Habgier entfesselte und uns dazu brachte, immer raffiniertere Wege zu finden, unseren Reichtum zu schützen. Vom ersten einfachen Zaun bis hin zu den digitalen Festungen unserer Zeit – sie zeigt, wie Eigentum, Sicherheit und Habgier untrennbar miteinander verbunden sind. „Vom ersten Zaun bis zur digitalen Festung: Wie Eigentum die Welt und die Sicherheit veränderte“ weiterlesen
Wenn jede Sekunde zählt: Wie Verzögerungen in der Reaktionszeit Kriminellen Tür und Tor zu kritischen Infrastrukturen öffnen!
In der Sicherung von kritischen Infrastrukturen spielen sowohl Zeit als auch angemessene Sicherheitsmaßnahmen eine herausragende Rolle. Einrichtungen wie Energieversorger betreiben häufig weitläufige Anlagen und Gebäude, die sich über große Flächen erstrecken. In diesen Szenarien ist das Zeitfenster, das den Tätern zur Verfügung steht, umso größer, wenn Sicherheitsmaßnahmen unzureichend sind oder das vorhandene Sicherheitspersonal nicht in der Lage ist, rechtzeitig zu reagieren.
Besondere Risiken entstehen, wenn Interventionskräfte aufgrund fehlender oder ineffektiver Sicherheitsmechanismen nicht rechtzeitig eingreifen können. „Wenn jede Sekunde zählt: Wie Verzögerungen in der Reaktionszeit Kriminellen Tür und Tor zu kritischen Infrastrukturen öffnen!“ weiterlesen
Effektive Offenstandsüberwachung als Sicherheitsmaßnahme in sensiblen Bereichen
In vielen sicherheitsrelevanten Bereichen wird beobachtet, dass Türen aus Bequemlichkeit offen gelassen werden, was erhebliche Risiken für den Schutz sensibler Zonen darstellt. Mitarbeitende nutzen häufig provisorische Mittel wie Holzkeile oder Pakete, um Türen offen zu halten und so den Komfort zu erhöhen, ohne die Zugangsbeschränkungen zu beachten. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, sind Offenstandsüberwachungssysteme eine sinnvolle Maßnahme. Sie stellen sicher, dass Türen nicht unkontrolliert offen bleiben und warnen das Personal durch akustische Signale, wenn eine Tür zu lange geöffnet ist, um potenzielle Sicherheitslücken zu schließen. „Effektive Offenstandsüberwachung als Sicherheitsmaßnahme in sensiblen Bereichen“ weiterlesen