Security 2014: Moderne Rettungswegtechnik an Notausgängen mit BUS-Technologie

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ePED (electrically controlled Panic Exit Device) Foto: ASSA ABLOY

Auf dem Messestand der Fa. ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH wurde mir eine neue Technologie im Bereich der Rettungswegtechnik gezeigt. Eine Technologie, die es ermöglicht elektrisch gesteuerte Notausgangtechnik künftig über Bustechnologie in das System Tür zu integrieren.

Hierbei lassen sich Safety- sowie Securityfunktionen, wie die einer elektrischen Verriegelung, problemlos einbinden.  „Security 2014: Moderne Rettungswegtechnik an Notausgängen mit BUS-Technologie“ weiterlesen

Security 2014: Poller die Leben schützen

Die Sicherheit von Objekten beginnt nicht erst auf dem Gelände, sondern schon davor. Zur gezielten Außenabsicherung von Gebäuden und Zufahrten werden in Abhängigkeit vom entsprechenden Sicherheitsanforderungen feststehende sowie automatisch versenkbare Poller eingesetzt.

Speziell Zufahrten zu schützenswerte Arealen werden mit automatisch versenkbaren Pollern geschützt.  Diese sind je nach Anforderung entsprechend getestet und zertifiziert.

Auf dem Messestand der Firma Tescon wurde als Neuheit ein automatischer teleskopierender Sperrpoller gezeigt, welcher  überall dort eingebaut werden kann, wo nur eine geringe Einbautiefe vorhanden ist. Dieser Poller ist in Innenstädten bei Kabel- und Rohrleitungskreuzungen oder auf Tiefgaragendecken besonders geeignet. „Security 2014: Poller die Leben schützen“ weiterlesen

Wie macht man Dächer einbruchsicher?

Dieser Woche erhielt ich ein Anfrage von einem Ingenieurbüro, welche sich mit der Absicherung eines bestehenden Privathauses beschäftigt.

Neben den Türen, Fenster und Wänden sah das Ingenieurbüro das Dach des Hauses auch als kritischer Punkt an. Hierbei wurde das Dach an sich betrachtet.

Der Aufbau des Daches (Bild 1) sieht in der Regel folgendermaßen aus:

  1. Dachziegel / Dachpfanne
  2. Lattung
  3. Unterspannbahn
  4. Dachsparren
  5. Dampfsperre
  6. Lattung
  7. Gipskartonplatten
Dachkonstruktion_normal
Bild 1: Normale Dachkonstruktion

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Gefährliche Sicherheitslücken!!!

Situationen, wie in Bild 1 dargestellt, findet man leider immer wieder.

Mitarbeiter, welche nur temporär in Sicherheitsbereichen arbeiten (z.B. Wartungs- und Servicetätigkeiten), fehlt es an einer ausreichenden Wahrnehmung für erhöhte Sicherheitsanforderungen. Arbeitserleichterungen, wie das Unterkeilen von Türen (Bild1), aber auch geöffnete Fenster, sind immer wieder ein Thema. Das Problem ist, dass solche „Veränderungen“ vergessen werden und der Sicherheitsbereich daher ohne Probleme frei begehbar wird. Hier entsteht eine gefährliche Sicherheitslücke.

Tür_01
Bild1: Sicherheitslücke Tür

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Ganzheitliche Sicherheitsbetrachtung von kritischen Infrastrukturen

Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind Institutionen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden. (Definition: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)).

Durch die bestehenden Vernetzungen kritischer Infrastrukturen untereinander steigt natürlich diese Sicherheitsrisiko enorm.

kritische Infrastrukturen
Vernetzung kritischer Infrastrukturen

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