Tunesien: Vorstellung des Handbuches „Sicherheit in Tourismuseinrichtungen“

Am 04.10.2016 wurde von mir bei einem von der Deutsch – tunesischen Industrie- und Handelkammer und dem Ministerium für Tourismus und Handwerk organisierten „Round-Table“ der Entwurf des in französischer Sprache übersetzten Handbuches „Sicherheit in Tourismuseinrichtungen“ vorgestellt. An dieser Sitzung nahmen neben dem Kabinettchef des Ministeriums Herr Nabil Bziouch auch Vertreter und Präsidenten verschiedener Tourismusverbände sowie auch der Sicherheitsbeauftragte des tunesischen Innenministeriums teil. „Tunesien: Vorstellung des Handbuches „Sicherheit in Tourismuseinrichtungen““ weiterlesen

Experte in Fragen der Sicherheit

Das Thema Tourismussicherheit ist doch ein recht aktuelles Thema. Erneut hat die Badische Zeitung das Thema Sicherheit aufgegriffen und über meine Aufgaben als Sicherheitsberater sowie  über meine aktuellen Beratungstätigkeiten für die tunesische Regierung berichet.

Den ganzen Artikel können Sie über folgenden Link lesen: http://blog.gerhardlink.com/wp-content/uploads/2016/10/badische_zeitung_ett_05.10.2016_Seite_1.pdf „Experte in Fragen der Sicherheit“ weiterlesen

Es ist schön, ein Lob und ein Dankeschön zu erhalten (Tourismussicherheit)

Klicken Sie auf das Bild um das ganze Schreiben lesen zu können

Am Freitag, den 09.09.2016, erreichte mich ein Schreiben der Staatsekretärin Frau Iris Gleicke (MdB) des Ministerium für Wirtschaft und Energie, in welchem sie sich für meine aktuelle Arbeit für das tunesischen Ministerium für Tourismus und Handwerk bedankt.

Die vergangenen Ereignisse in Tunesien haben die tunesische Regierung veranlasst, in Form der Deutsch – Tunesischen Transformations-partnerschaft ein Projekt zur Verbesserung der Sicherheit von Tourismusbereichen ins Leben zu rufen.

Meiner Sicherheitsberatung wurde die Realisierung dieses Sicherheitsprojektes angetragen und im September 2015 wurden wir damit beauftragt. „Es ist schön, ein Lob und ein Dankeschön zu erhalten (Tourismussicherheit)“ weiterlesen

Forensik gegen Überfall

DNA-Spray-Systeme verbinden Täter mit Tatorten und können so die Aufklärung etwa von Raub, Diebstahl und Einbruch vereinfachen. Ihr Effekt ist zudem erfreulich präventiv.

Täter hinterlassen Spuren am Tatort – das ist eine wesentliche Grundannahme der Kriminalistik. Moderne forensische Sicherheitslösungen gehen noch einen Schritt weiter: Sie ermöglichen es, dass der Tatort selbst Spuren am Täter hinterlässt, um diesen später zu überführen. Platinen-gesteuerte Spray-Systeme über den Ausgängen von Ladenlokalen und Geschäftseinrichtungen etwa versprühen nahezu vollautomatisiert eine künstliche und völlig individuell codierte DNA über Haut, Haare und Kleidung von Räubern, Einbrechern und Dieben. Damit lassen sich Tatverdächtige zweifelsfrei einem Ort des Geschehens zuordnen – teilweise auch noch Tage nach der Tat. „Forensik gegen Überfall“ weiterlesen