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Gute Flucht- und Rettungspläne können alle Menschen in allen Situationen lesen und verstehen. Und sie führen zuverlässig und schnellstmöglich in Sicherheit. Doch das ist gar nicht so einfach.
Wo Menschen mit hochgefährlichen Stoffen arbeiten, ist nicht nur höchste Konzentration gefragt, sondern auch eine zuverlässige und einwandfreie Notfallplanung. Nichts und niemand ist vor gewissen Risiken und Gefahren gefeit: Feuer und Explosionen, Gefahrenstoffe, austretende Gase, Säuren oder Chemikalien, Arbeitsunfälle mit Verletzungen – die Liste ließe sich erweitern. In einem Notfall gilt es deshalb, sich möglichst schnell in Sicherheit
bringen zu können. Hier kommen Flucht- und Rettungspläne ins Spiel. Sie sollen Mitarbeitende und Besucher in einem Betrieb in oder vor einem Notfall orientieren, ihnen ihre Flucht- und Rettungswege aufzeigen, Hinweise über Erste-Hilfe-Einrichtungen sowie brandschutztechnische Einrichtungen geben und Regeln für das Verhalten im Ereignisfall vermitteln. Dampfkesselanlage mit Piktogrammen. „SAFETY: Gut geplant ist halb gerettet“ weiterlesen
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Das Interesse an diesem qualitativ hochwertigen Erfahrungsaustausch war wieder groß. Stephan Ebeling von der Siemens AG eröffnete das mittlerweile 5. VZM-Netzwerktreffen mit einem spannenden und äußerst lehrreichen Erfahrungsbericht zu den kritischen Erfolgsfaktoren beim Neubau eines hochverfügbaren Rechenzentrums aus Managersicht. Eine seiner wichtigsten Erkenntnisse: Zur Sicherstellung einer zeitlichen und finanziellen Punktlandung eines solchen komplexen Projektes sind die Fakto-ren ‚Keep it simple‘ und die Bildung eines Planungsteams mit klarem Auftrag und klaren Rollenzuweisungen von alles entscheidender Bedeutung. „Hochverfügbare und sichere Rechenzentren: 60 RZ-Experten trafen sich in Köln zum Erfahrungsaustausch“ weiterlesen