Haustüren von Mehrfamilienhäusern dürfen nachts nicht abgeschlossen werden!

Folgende Information habe im ich Netz gefunden:

Ganz gleich, was die Hausordnung für die Zeit von 22.00 bis 6.00 Uhr vorsieht: Das LG Frankfurt hat entschieden, dass Hauseingangstüren in Mehrfamilienhäusern nachts nicht abgeschlossen werden dürfen, wenn dadurch im Brandfall oder in einer anderen Notsituation das Verlassen des Gebäudes nur mit Hilfe eines Schlüssels möglich ist. Was in öffentlichen Gebäuden bereits seit langem gesetzlich geregelt ist, gilt nun also auch für Wohnobjekte……

Quelle: Baulinks.de

Mein Hinweis dazu:

Aus sicherheitstechnischen Gründen (Security) macht es Sinn eine verschlossene Haustür (Mehrfamilienhäusern) zu haben, um möglichen Einbrüchen vorzubeugen. Jedoch sollen die Bewohner im Notfall (Brand, etc.) auch über diese Haustür flüchten können. Hier gibt es einen Konflikt zwischen der Security* und der Safety**. „Haustüren von Mehrfamilienhäusern dürfen nachts nicht abgeschlossen werden!“ weiterlesen

3 Stromausfälle / Besucher-Aufstand im Phantasialand / Unzureichendes Krisenmanagement?

Ich empfehle folgenden Link:

Brühl – Erst am Ostersonntag legte ein Stromausfall den beliebten Freizeitpark Phantasialand lahm, knapp eine Stunde lang fuhren keine Achterbahnen. Auch Essen oder Getränke konnten nicht ausgegeben werden.

Einen Tag später, am Ostermontag, dann schon wieder ein Zwischenfall: Von kurz nach 12 bis 13 Uhr fiel erneut der Strom aus. Dann noch mal gegen 15 Uhr. Auch viele Haushalte in Brühl mussten in dieser Zeit auf Strom verzichten……..

Quelle: Bild.de

 

In solchen Fällen ist es immer gut ein funktionierendes Krisenmanagement zu haben. „3 Stromausfälle / Besucher-Aufstand im Phantasialand / Unzureichendes Krisenmanagement?“ weiterlesen

Hapag-Lloyd verbessert Sicherheit von Gefahrguttransporten

Ich empfehle folgenden Link:

Hapag-Lloyd hat im vergangenen Jahr 2.620 Fälle von falsch deklariertem Gefahrgut entdeckt, in denen die Verschiffung verhindert werden konnte. Insgesamt untersuchten die Gefahrgut-Experten von Hapag-Lloyd dafür mehr als 162.000 Verdachtsfälle, die dank einer neu entwickelten Watchdog-Software erfasst wurden. Das Watchdog-Programm, das kontinuierlich die Ladungsdaten von Hapag-Lloyd nach Auffälligkeiten durchsucht, ist mit mehr als 6.000 Suchbegriffen ausgestattet, die laufend erweitert und verfeinert werden. Ungenau, falsch oder gar nicht deklarierte Gefahrgüter bergen ein großes Risikopotential für Crews, Schiffe, Umwelt und andere Ladung an Bord……

Quelle: hafen-Hamburg.de