Überwachung mit stillen SMS: Verfassungsschutz weitet heimliche Handy-Ortung aus

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Hamburg/Berlin – Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat eine umstrittene digitale Überwachungstechnik massiv ausgeweitet. Im zweiten Halbjahr 2014 versendete der deutsche Inlandsgeheimdienst rund 142.000 sogenannte stille SMS an die Mobiltelefone von Verdächtigen, wie der SPIEGEL berichtet. Während das Bundeskriminalamt (27.000) und die Bundespolizei (39.000) derartige Aktivitäten zurückfuhren, hat der Verfassungsschutz fast dreimal häufiger Handys heimlich geortet als in den ersten sechs Monaten des Jahres………

Quelle: Spiegel Online

Regierung hält Angriffe für denkbar

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Nach dem Ende des Kalten Krieges Anfang der 1990er Jahre wurden in Deutschland Schutzbunker geschlossen, Sirenen abgebaut und Notvorräte aufgelöst. Krieg in Europa galt vor mehr als 20 Jahren als undenkbar. Jetzt offenbar nicht mehr.

Angesichts weltweiter Krisen und Kriege will die Bundesregierung beim Schutz der Bevölkerung wieder aufrüsten. „So wie sich die Bundeswehr mit neuen sicherheitspolitischen Grundsätzen an die Lage anpasst, muss das auch der Zivilschutz tun“, sagte der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungs- und Zivilschutz, Christoph Unger……

Quelle: n-tv.de

KRITIS Schadenslagen und Notstrom – die trügerische Sicherheit

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Foto © Klaus Eppele – Fotolia

Eine der größten Herausforderungen im Bevölkerungsschutz ist heute der sogenannte Blackout, ein totaler Stromausfall. Dieser wirkt sich massiv aus: vom Übertragungsnetzbereichs-betreiber mit dem Übertragungsnetz bzw. Höchstspannungsnetz (380/400 KV) auf die Regionalnetze und Stadtwerke als Verteilnetzbetreiber mit deren Mittel- und Niederspannungsnetz (20 KV bis 230 V). Allein in Niedersachsen musste 2013 der Übertragungsnetzbetreiber Tennet über 1.000 Mal eingreifen, um einen Stromausfall zu verhindern……..

Quelle: Security-Explorer.de