Hotelsicherheit: Big Brother is watching you

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Videoüberwachung erhöht die Sicherheit für Mitarbeiter und Gäste. Wichtig ist es, diese kenntlich zu machen und explizit darauf hinzuweisen.

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Foto: iStockphoto.com/ © dlewis33

„Immer öfter werden Mitarbeiter an der Rezeption Opfer von Raubüberfällen. Nach wie vor scheuen sich aber Hotelbetreiber, Überwachungskameras in der Lobby, an der Rezeption und in den Hotelfluren zu installieren. Dabei ist dies nach dem Bundesdatenschutzgesetz erlaubt.” Darauf weist der Hotel-Sicherheitsexperte Ulrich Jander hin. „Die Überwachung durch Videokameras in öffentlichen Räumen ist durch Paragraph 6d des Bundesdatenschutzgesetzes geregelt. Darin wird unter anderem festgelegt, dass eine Videoüberwachung kenntlich gemacht werden muss, das heißt, Gäste und Mitarbeiter sind darauf hinzuweisen.“

Quelle: http://gastgewerbe-magazin.de

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Spionage: 200 US-Geheimdienstler spionieren offiziell in Deutschland

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Jörg Schindler/ DER SPIEGEL – NSA-Sitz in Bad Aibling: Arbeitsgruppen zur technischen Aufklärung

In Deutschland sind mehr als 200 US-Agenten als Diplomaten akkreditiert und belauschen auch deutsche Bürger. Wie der SPIEGEL bei der Auswertung der Unterlagen von Edward Snowden feststellte, wusste die Bundesregierung davon – und half aktiv bei der Ausspähung………

Quelle: Spiegelonline

1,5 Millionen Euro für NSA-sicheren Protonet-Server

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Das Team rund um Protonet – Foto: Protonet

 

Nicht länger als 90 Minuten dauerte es, bis das Crowdfunding-Projekt rund um einen spionagesicheren Server die ersten 750.000 Euro erhielt.

Flughafen Dortmund investiert in Erneuerung der Instrumentenlandesysteme

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Ein Flugzeug der Wizz Air auf der Start- und Landebahn am Flughafen Dortmund. © Dortmund Airport /Hans Jürgen Landes

Für rund drei Millionen Euro will der Flughafen Dortmund seine Instrumentenlandesysteme ab dem kommenden Jahr auf Vordermann bringen. Um derartige Kosten künftig zu vermeiden, soll ein weiterer Schritt in Angriff genommen werden.

Der Aufsichtsrat des Dortmund Airport hat den Gesellschaftern während seiner jüngsten Sitzung die Erneuerung der Instrumentenlandesysteme (ILS) ab 2015 empfohlen. Die Gesamtinvestitionskosten von rund drei Millionen Euro sollen aus Eigenmitteln finanziert werden, teilte der Flughafen mit. Das ILS wurde in Dortmund in den Jahren 1997 und 1999 in Betrieb genommen. Um altersbedingter Störanfälligkeit vorzubeugen, sollen die Systeme ab dem kommenden Jahr erneuert werden.

Quelle: airliners.de