SALTO Systems präsentierte Clay by SALTO seinen Partnern

SALTO Systems hat die Cloud-Zutrittslösung Clay by SALTO im deutschen Markt eingeführt. Mit dabei waren rund 40 Partner. Der Event bot den Teilnehmern eine Fülle an Informationen rund um das Zutrittssystem wie auch das Geschäftsmodell.

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Clay by SALTO ist eine Cloud-Zutrittslösung für kleine und mittlere Unternehmen. Bildquelle: SALTO Systems

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Deutscher Beton für World Trade Center in New York hält Bomben stand

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Schweizer Firma bringt Anti-Spionage-Smartphone auf den Markt

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Bild: manager-magazin

Angesichts der NSA-Enthüllungen von Whistleblower Edward Snowden fürchten hiesige Firmen zunehmend Industriespionage. Eine Antwort darauf gibt jetzt ein Schweizer Unternehmen mit seinem Anti-Überwachungshandy Blackphone. Die Macher sind keine Unbekannten.

Genf/Hamburg – Verschlüsselte Sprach-, Videoanrufe und Nachrichten, geschützte Wifi-Nutzung, anonymisisertes Surfen sowie Zugang zu einer privaten Cloud und zu den eigenen Daten auch von außerhalb – mit seinem neuen „Blackphone“ zielt der Schweizer Smartphonehersteller SGP besonders auf Kunden, die bei der Kommunikation Wert auf Privatsphäre legen und dafür keine Kosten scheuen.…..

Quelle: www.manager-magazin.de

Drohnen als Paketauslieferer verboten

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Die US-Flugsicherheitsbehörde Federal Aviation Administration (FAA) hat klargestellt, dass sie die Auslieferung von Waren über Drohnen als illegal ansehe. Amazon und andere Unternehmen forschen derweil an dieser Technik.

Die FAA hat Anfang der Woche ein Dokument (PDF) veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass die Benutzung von Drohnen im US-Luftraum zur Warenauslieferung nach Meinung der Behörde verboten sind. Die Auslieferung gegen ein Entgelt sei kein Hobby oder Freizeitvergnügen. Deshalb will die FAA das Unterfangen verbieten. Die Behörde hatte zuvor eine rechtliche Niederlage ihres jahrelangen Anti-Drohnenkurses hinnehmen müssen, weil sie die öffentliche Meinung dazu nicht einholte. Das neue Schreiben fordert die Öffentlichkeit nun auf, ihre Meinung abzugeben………..

Quelle: golem.de

NSA-Skandal: Bundestag bezieht offenbar Internet über US-Provider Verizon

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Bild: Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann / NSA

Bundestagsabgeordnete beziehen einem Medienbericht zufolge mindestens teilweise externe Internet-Adressen von Verizon. Damit wird mutmaßlich der NSA ein einfacher Blick auf den Traffic der Volksvertreter gegeben. Und das ist kein Einzelfall.

Der deutsche Bundestag bezieht offenbar zumindest Teile seiner Internet-Adressen von dem US-Anbieter Verizon, also jenem Unternehmen, das seit Beginn der Enthüllungen des Edward Snowden in einen engen Zusammenhang zur US-Überwachung gebracht wird……….

Quelle: heise.de

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