Ein Koffer, der nicht verloren gehen kann

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Bild: Telekom / Der Koffer kann auch mit Smartphones kommunizieren

Der Flugzeugbauer Airbus hat zusammen mit der Telekom-Tochter T-Systems und dem Gepäckhersteller Rimowa einen Reisebehälter mit Sensoren vollgepackt.

Jeder Gelegenheits- bis Vielreisende kennt das Problem: Der Umgang mit aufzugebendem Gepäck am Flughafen ist stark optimierungsbedürftig. Das beginnt schon beim Einchecken und der Notwendigkeit, kiloschwere Koffer auf die Waage zu wuchten. Neue Self-Check-In-Automaten können die oft anzutreffenden Warteschlangen zwar verkürzen, kommt es aber zu Problemen, muss man wieder auf Servicemitarbeiter hoffen……..

Quelle: Heise.de

Antenne im Finger

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Foto: Heise.de

Schwedische Forscher arbeiten an einem Verfahren, mit dem Daten ohne Leitungen und Funksender übertragen werden können.

Bald könnte Schluss sein mit dem lästigen Einscannen und Abfotografieren von pixeligen QR-Codes. Geht es nach schwedischen Forschern, reicht es künftig, das Etikett auf einer Ware nur noch mit der Hand zu berühren: Sofort erscheinen wie von Geisterhand sämtliche Informationen über das Produkt auf dem Bildschirm des Smartphones – ganz ohne Kabel oder Funkverbindung.……..

Quelle: Heise.de

Neues Schlossprogramm „OneSystem“ von Assa Abloy als flexibles Baukastensystem

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Bild: baulinks.de

Hotels, Kliniken, Einkaufszentren, Büro- oder Industriegebäude haben unter­schiedliche Türen mit ebenso unterschiedlichen Funktionen: Während in einigen Bereichen eine Zutrittskontrolle gefordert ist, ist in anderen Gebäudeteilen der Einbruchsschutz beson­ders wichtig, oder Türautomation und Barrierefreiheit stehen im Fokus. Assa Abloy will künftig all diese Anforderungen mit dem einen neuen Schlossprogramm „OneSystem“ bedienen können……

 

Quelle: baulinks.de

 

Betrügerische Gewinnversprechen am Telefon

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Bild: BKA.de

Ältere Bürgerinnen und Bürger werden in zunehmendem Ausmaß Opfer von Betrugshandlungen am Telefon. Gleiches gilt für das deutschsprachige Ausland, wie Österreich oder die Schweiz. Dabei ist das Vorgehen der Täter außerordentlich facettenreich und reicht von Einforderungen von Gebühren für die angebliche Teilnahme an Gewinnspielen bis hin zu falschen Gewinnversprechen. Mit Stand 31.12.2013 sind dem BKA ca. 322.500 Geschädigte bekannt. Der Schaden beträgt bereits jetzt über 48,4 Millionen Euro. Die Polizei geht jedoch von einem deutlich höheren Dunkelfeld aus.….

Quelle: BKA