Unter den vielfältigen Bedrohungen für die Unternehmenssicherheit nimmt ein besonderer Tätertyp eine Schlüsselrolle ein: der „Kriminelle im Schafspelz“. Diese Person agiert unauffällig und geschickt, um Vertrauen zu gewinnen und sich als integraler Bestandteil des Unternehmens darzustellen. Ob als interner Mitarbeiter oder externer Dienstleister – durch sein sympathisches und vertrauenswürdiges Auftreten erschleicht sich dieser Täter das Vertrauen anderer und schafft sich damit einen idealen Zugang zu sensiblen Informationen und Ressourcen. „Ein Krimineller im Schafspelz – Das Sicherheitsrisiko durch getarnte Bedrohungen im Unternehmen“ weiterlesen
Wenn jede Sekunde zählt: Wie Verzögerungen in der Reaktionszeit Kriminellen Tür und Tor zu kritischen Infrastrukturen öffnen!
In der Sicherung von kritischen Infrastrukturen spielen sowohl Zeit als auch angemessene Sicherheitsmaßnahmen eine herausragende Rolle. Einrichtungen wie Energieversorger betreiben häufig weitläufige Anlagen und Gebäude, die sich über große Flächen erstrecken. In diesen Szenarien ist das Zeitfenster, das den Tätern zur Verfügung steht, umso größer, wenn Sicherheitsmaßnahmen unzureichend sind oder das vorhandene Sicherheitspersonal nicht in der Lage ist, rechtzeitig zu reagieren.
Besondere Risiken entstehen, wenn Interventionskräfte aufgrund fehlender oder ineffektiver Sicherheitsmechanismen nicht rechtzeitig eingreifen können. „Wenn jede Sekunde zählt: Wie Verzögerungen in der Reaktionszeit Kriminellen Tür und Tor zu kritischen Infrastrukturen öffnen!“ weiterlesen
Manipulationen in der Lieferkette von Kliniken: Ein Risiko für kritische Infrastrukturen im Kontext des KRITIS-Dachgesetzes und der NIS2-Richtlinie
Es ist zwar eine (noch???) Fiktion, aber es lohnt sich, die potenziellen Gefahren zu betrachten, um aufzuzeigen, welche Gefahren das KRITIS-Dachgesetz und die NIS2-Richtlinie unterbinden sollen. Krankenhäuser und Kliniken gehören zu den sensibelsten Bereichen unserer kritischen Infrastrukturen. Eine gezielte Störung ihrer Funktionsfähigkeit, etwa durch Manipulationen in der medizinischen Lieferkette, könnte schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit und das gesellschaftliche Leben haben. Vor allem die bewusste Verunreinigung oder Manipulation von essenziellen Materialien – wie Medikamenten, medizinischen Geräten oder Hygienemitteln – könnte den Betrieb von Kliniken erheblich gefährden und Patientenleben direkt bedrohen. „Manipulationen in der Lieferkette von Kliniken: Ein Risiko für kritische Infrastrukturen im Kontext des KRITIS-Dachgesetzes und der NIS2-Richtlinie“ weiterlesen
Warum ist die Protokollierung von Sicherheitsereignissen, die Erfassung der Kosten und die Nutzung von KPIs so wichtig?
In einer Welt zunehmender Sicherheitsbedrohungen, sei es durch physische oder digitale Angriffe, ist es für Unternehmen unerlässlich, ihre Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich zu überwachen und anzupassen. Die systematische Protokollierung von Sicherheitsereignissen und die detaillierte Erfassung der damit verbundenen Kosten bieten eine solide Grundlage für ein effektives Sicherheitsmanagement. Zusätzlich gewinnen Key Performance Indicators (KPIs) immer mehr an Bedeutung, da sie nicht nur den Sicherheitsverantwortlichen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, sondern auch eine wertvolle Kommunikationsbrücke zur Geschäftsführung darstellen. KPIs ermöglichen es, die Notwendigkeit von Sicherheitsmaßnahmen greifbar zu machen und so notwendige Investitionen leichter zu rechtfertigen. „Warum ist die Protokollierung von Sicherheitsereignissen, die Erfassung der Kosten und die Nutzung von KPIs so wichtig?“ weiterlesen
Sicherheitsrisiken in der Gebäudetechnik von Infektionszentren bei gezielten Angriffen
Infektionszentren gehören zu den kritischen Infrastrukturen im Gesundheitswesen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung und Behandlung hochinfektiöser Krankheiten und stehen daher im Fokus von Sabotageakten und Terroranschlägen. Diese Bedrohungen können den Betrieb empfindlich stören und katastrophale Folgen für die öffentliche Gesundheit haben. In diesem Bericht werden die sicherheitstechnischen Anforderungen von Infektionszentren und die Anfälligkeit ihrer Gebäudetechnik gegenüber böswilligen Angriffen erörtert, wobei das Ebolavirus als Beispiel für hochinfektiöse Erreger herangezogen wird. „Sicherheitsrisiken in der Gebäudetechnik von Infektionszentren bei gezielten Angriffen“ weiterlesen