SAFE HOUSE: Eine Variante von sicherem Wohnen

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Bild 1: Robert Konieczny – KWK Promes, Architekt

Sicheres Wohnen kann sich in sehr unterschiedlichen Varianten darstellen.

Einerseits ist es möglich, Objekte im Nachhinein komplett mit Sicherheitstechnik auszustatten, andererseits integriert man  beim Neubau die Sicherheit bereits im Objekt, so wie es auf  Bild 1 dargestellt ist.

Wo vermuten Sie bei diesem Bild die Sicherheit? „SAFE HOUSE: Eine Variante von sicherem Wohnen“ weiterlesen

Hochschule Furtwangen: Unterstützung bei Projektarbeit

Hochschule-Furtwangen-LogoIch unterstütze seit längerem die Hochschule Furtwangen, bei welcher der Studiengang Safety & Security Engineering angeboten wird.

Im Rahmen eines Semesterprojektes, welches die Aufgabenstellung der  „Erhebung des Bedarfspotentials für mobile Überwachungssysteme“ hat, erstellte ein Student eine Onlineumfrage.

Ich würde mich freuen, wenn Sie an dieser Umfrage teilnehmen würde und den Studenten in seiner Projektarbeit unterstützen würden. Dazu bitte ich Sie, über folgendem Link sich an der Onlineumfrage zu beteiligen.

Zur Umfrage: https://de.surveymonkey.com/s/D2X376X

Vielen Dank für Ihre Bemühungen

Trotz Sicherheitstechnik immer noch Sicherheitslücken!!!

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Bild 1: Starker Baumwuchs ermöglich das Überlisten der Sicherheitstechnik

Allein nur Sicherheitstechnik deckt den Schutz eines Gebäudes und der darin arbeitenden oder lebenden Personen nicht ab.

Es ist vielmehr ein Zusammenwirken verschiedener Faktoren:

  • Sicherheitstechnik (einbruchhemmende Türen, Einbruchmeldeanlage, etc.)
  • Personelle Sicherheit (Wach- und Objektschutz)
  • Organisatorische Sicherheit (Prozeduren, Richtlinien, etc.)

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Sicherheitslücken in kritischen Infrastrukturen

Ich empfehle folgenden Link:

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Versorgungsunternehmen rücken ins Visier von Cyberkriminellen, Foto: B. Wylezich/Fotolia

Kritische Infrastrukturen weisen bedenkliche Sicherheitslücken auf. Das hat eine neue Studie von Unisys und dem Ponemon Institut aufgedeckt. Fast 70 Prozent der weltweit befragten Unternehmen, darunter Energie- und Wasserversorger sowie andere Dienstleister für kritische Infrastrukturen, hatten in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einen sicherheitsrelevanten Vorfall, der zu einem Verlust an vertraulichen Informationen oder zu einer Betriebsstörung führte………

Quelle: www.crn.de

 

Studie: Industriespionage 2014

Aufgrund den Abhörattacken und Informationsbeschaffung der NSA befürchtet mittlerweile die deutsche Wirtschaft ein gewisses Gefahrenpotential was die Informationssicherheit von deutschen Unternehmen anbelangt. Wirtschaftsverbände befürchten, dass die Beschaffung von Informationen nicht nur zur Terrorbekämpfung dient, sondern auch zu Industriespionage.

Industriespionage 2014Die Studie „Industriespionage 2014“, herausgegeben von CORPORATE TRUST,  durchleuchtet das Bedrohungspotential der deutschen und österreichischen Wirtschaft. Statistiken über geschädigte Unternehmen und Branchen, die finanzielle Bezifferung der Schäden, die Analyse der Tätergruppen sowie auch die Beurteilung der Sicherheits-vorkehrungen in Unternehmen sind Bestandteil dieser Studie. „Studie: Industriespionage 2014“ weiterlesen