Gelieferte Post wie z.B. Briefe, Pakete, Frachtstücke und alles, was sonst noch durch die Post oder einen Kurier geliefert werden kann, wurde schon immer gerne auch als terroristisches Instrument verwendet. Dies belegen u.a. ein versuchtes Attentat beim Bundesfinanzministerium in Berlin sowie ein verübtes Attentat beim Internationalen Währungsfonds IWF in Paris. „Verdächtige Post: Erkennen und richtig reagieren“ weiterlesen
Kritische Infrastrukturen und wie kritisch sie wirklich sind
Quelle: security-insider.de
Dienstanweisungen und Schulungen von Mitarbeitern sind unverzichtbar
Die Fachzeitschrift „Sicherheitsexperte“, welche sich hauptsächlich mit Themen des Arbeitsschutzes, Gesundheitsschutzes etc. beschäftigt, griff in Ihrer Novemberausgabe auch das Thema Security auf.
SECURITY beschäftigt sich mit vorbeugenden Maßnahmen gegen den Eintritt von Ereignissen (Handlungen, Delikten und anderen unerwünschten Zuständen), die durch Personen in böswilliger Absicht gegen Unternehmen oder Organisationen (Mitarbeiter, Eigentum im weitesten Sinne oder guter Ruf) begangen werden. „Dienstanweisungen und Schulungen von Mitarbeitern sind unverzichtbar“ weiterlesen
Forensik gegen Überfall
DNA-Spray-Systeme verbinden Täter mit Tatorten und können so die Aufklärung etwa von Raub, Diebstahl und Einbruch vereinfachen. Ihr Effekt ist zudem erfreulich präventiv.
Täter hinterlassen Spuren am Tatort – das ist eine wesentliche Grundannahme der Kriminalistik. Moderne forensische Sicherheitslösungen gehen noch einen Schritt weiter: Sie ermöglichen es, dass der Tatort selbst Spuren am Täter hinterlässt, um diesen später zu überführen. Platinen-gesteuerte Spray-Systeme über den Ausgängen von Ladenlokalen und Geschäftseinrichtungen etwa versprühen nahezu vollautomatisiert eine künstliche und völlig individuell codierte DNA über Haut, Haare und Kleidung von Räubern, Einbrechern und Dieben. Damit lassen sich Tatverdächtige zweifelsfrei einem Ort des Geschehens zuordnen – teilweise auch noch Tage nach der Tat. „Forensik gegen Überfall“ weiterlesen
Genève revoit la sécurité de l’aéroport
Soupçonnées de radicalisation, près de 60 personnes se sont vues refuser, depuis janvier de cette année, l’autorisation de travailler en « zone réservée » à l’aéroport de Roissy – Charles-de-Gaulle. L’aéroport de Genève – Cointrin ne fait pas exception et revoir sa sécurité.