Österreicher zeigen, wie man Smart Homes hackt

In Ergänzung zu meinem Artikel „Wie gefährlich Hacker wirklich sind“ aus Juni 2014 möchte ich Sie gerne auf einen Artikel in Bezug auf Sicherheitsschwachstellen bei Smart Homes aufmerksam machen:

Mit den Sicherheitsschwachstellen, die österreichische Forscher entdeckt haben, lassen sich Türschlösser öffnen und smarte Lichter an- und abdrehen und Klimaanlagen steuern……

Quelle: futurezone.de

Kommt der gläserne Strom-Bürger?

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Smart Meter sind eine Schlüsseltechnologie der Energiewende: Die intelligenten Stromzähler sollen helfen, den Energieverbrauch genau abzubilden und sogar zu steuern. Die Verbraucher sollen davon profitieren, dass ihre Stromtarife flexibel angepasst werden können. Experten und Verbraucherschützer sehen das Thema mit gemischten Gefühlen.

Alles scheint möglich: Die Heizung schaltet sich ab, wenn die Haustür ins Schloss fällt. Mitten in der Nacht springt die Waschmaschine an, da Strom gerade so schön billig ist. Der Rauchmelder schickt eine SMS, weil eine vergessene Zigarette vor sich hin kokelt. Die Energiewende soll absehbar bei den Verbrauchern ankommen. Bei vielen Bürgern beschränkt sich die Ökostrom-Revolution bislang eher auf den Kauf einer Energiesparlampe………….

Quelle: security-insider.de

Chrysler: Massenrückruf nach Auto-Hack

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Chrysler ruft in den USA 1,4 Millionen Wagen wegen einer Sicherheitslücke zurück, die zwei Hacker aufgedeckt hatten.

Betroffen seien verschiedene Modelle der Marken Dodge, Ram und Jeep aus den Jahren 2013 bis 2015, teilte der italienisch-amerikanische Mutterkonzern Fiat Chrysler Automobiles (FCA) mit. Durch einen Tausch der Software solle verhindert werden, dass die Fahrzeuge aus der Ferne manipuliert werden können……

Quelle: www.security-insider.de

Mobilfunkdaten bei Facebook massenhaft auslesbar

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Einem Entwickler ist es gelungen, mit einem kleinen Skript binnen weniger Minuten zahlreiche Mobilfunknummern von Nutzern über Facebook abzufragen. Sicherheitsexperten drängen auf eine andere Voreinstellung.

Facebook plagen erneut Probleme mit dem Datenschutz. Der britische Software-Entwickler Reza Moaiandin hat eine Lücke bei dem sozialen Netzwerk entdeckt, über die sich Mobilfunknummern von Nutzern in großen Mengen automatisiert abgreifen lassen. Moaiandin schrieb einen einfachen Algorithmus, der zufällig generierte mobile Telefonnummern an die Programmierschnittstelle des Netzwerk schickt, berichtet der Guardian. Die angesprochene API (Application Programming Interface) habe daraufhin den Nummern zugeordnete Profile von Facebook-Nutzern ausgespuckt………..

Quelle: Heise.de